mobil Werke AG setzt mit neuer Geschäftsleitung Impulse für die Zukunft
Das neue fünfköpfige Geschäftsleitungs-Team von mobil Werke steht bereit und blickt voller Elan auf die kommenden Herausforderungen: «Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber Kundinnen und Kunden sowie unserer über 100 Mitarbeitenden bewusst und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit», so die mobil-Geschäftsführung, die neu sämtliche Geschäftsfelder abdeckt.
Eine breit abgestützte Geschäftsführung
Namentlich besteht die Führungsebene aus Alexander Lang (Geschäftsführer) und den neuen Geschäftsleitern Andreas Kurz (Verkaufsleiter Lernwelten und verantwortlich für die Bereiche Lernmobiliar und Lerntechnologie), Roger Studer (Verkaufsleiter Innenausbau und verantwortlich für Kundenkontakt und Kalkulation), Christof Eugster (Leiter Ausführung Innenausbau und Koordination Projektleiter, AVOR und Montageplanung) sowie Rico Rusch (Betriebsleiter Schreinerei, Schlosserei und Logistik).
mobil Werke und das Matterhorn
Dass unser Lernmobiliar mit dem Kran angeliefert wird, kommt eher selten vor. Zeigt sich aber, wie beim Schulhaus Walka in Zermatt, gleichzeitig noch das Matterhorn von seiner besten Seite, ist die Anlieferung auch für uns spektakulär. Ins Wallis wurde unser Lernmobiliar mit Elektrofahrzeugen transportiert. Besten Dank allen Beteiligten für den reibungslosen Ablauf!
mobil Mitarbeiter
Unsere Mitarbeiter in Verwaltung und Produktion setzen sich täglich mit persönlichem Engagement für das gemeinsame Ziel «für unsere Kunden das Beste» ein. Sie sind das Kapital und die Grundlage des unternehmerischen Erfolgs der mobil Werke AG. Wir danken unseren über 80 Mitarbeitern für Ihren unermüdlichen Einsatz.
Innenausbau für Private, die das Aussergewöhnliche suchen
Unsere grosse Stärke: Wir sind Schreinerei, Schlosserei und Innenausbau-Profis in einem. Wir sind vertraut mit den komplexen Herausforderungen auf dem Bau, auch für Individualisten mit besonderen Wünschen. Dadurch erweitern wir den Gestaltungsspielraum – mit beeindruckenden Ergebnissen auch für Private. So haben wir im Rahmen einer Komplettrenovierung eines Hauses in Zusammenarbeit mit dem Innenarchitekt Domus Leuchten und Möbel AG einzigartige Innenausbauarbeiten produziert und montiert.
(Bilder: Fotografie Manufaktur)
Neue Referenz Schulhaus Gringel in Appenzell
Neue Referenz Schulhaus Gringel in Appenzell, Wandtafelsystem IG4 Flex mit m-TOUCH Speechi interaktivem Bildschirm. Dazu Schulleiter Thomas Maienberger:
Ich war Mitglied der sogenannten Spürgruppe, welche für die Kommission Bauten/Anlagen die Entscheidungsgrundlagen vorbereitet hat. Dabei nahm ich eine Rolle zwischen der Schule und der Vertretung der Lehrerschaft ein. Mir waren sowohl Wünsche von Seiten Lehrerschaft wie auch zukunftsgerichtete und vom Lehrkörper unabhängige Anliegen gleichermassen wichtig.
• Wie ist es zur Zusammenarbeit mit mobil Werke gekommen?
Die Zusammenarbeit mit mobil Werke wurde von Bauten/Anlagen entschieden.
• Wussten Sie, dass mobil Werke auch eine Schreinerei mit eigener Schlosserei hat und ein führender Anbieter für Bildungseinrichtungen in der Schweiz ist?
Ich wusste, dass mobil Werke ein wichtiger Player ist.
• Können Sie uns etwas über das Ergebnis und die Zusammenarbeit mit mobil Werke AG sagen?
Die Zusammenarbeit gestaltete sich sehr angenehm. Anliegen wurden umgehend aufgenommen. mobil Werke war es wichtig, mögliche Lösungen vor Ort und im Werk besprechen zu können.
Neubau Obstadtschulhaus Walenstadt
Mit der Einführung eines neuen Unterrichtskonzepts hat das Obstadtschulhaus Walenstadt auch die Raumstruktur angepasst. Neu stehen den Klassen pro Geschoss das Kurszimmer (für Frontalunterricht), der Inputraum (für kurze Erklärungen), ein Coachingraum (für Besprechungen und Gespräche) und das Lernatelier (mit eigenem Arbeitsplatz für Schüler*innen) zur Verfügung, die alle gemeinsam an den Markplatz (für kooperative Lernformen) grenzen. Alle diese Räume sind mit grossen Glastüren verbunden, die Übersicht und Transparenz fördern. Jeder Raum bietet eine andere Lehr- und Lernsituation. Kernstück ist dabei das Lernatelier, in dem die Schüler an personalisierten Tischen konzentrierte, eigenständige Arbeiten erledigen können.
Die Raumstruktur bietet und fördert neue Unterrichtsformen, welche die Lernenden auf die künftig geforderten Skills der modernen Arbeitswelt vorbereiten sollen. So orientiert sich das neue Unterrichtskonzept an Bildungstrends und stärkt die Selbstständigkeit der Schüler*innen, während gleichzeitig die Motivation und Teilnahme am Unterricht verbessert werden. Da jeder Raum eine andere Funktion hat, sind die Möbel nach den entsprechenden Bedürfnissen gestaltet/designt worden.
Der Neubau am Obstadtschulhaus in Walenstadt ergänzt die bestehende Anlage um einen neuen, zweigeschossigen Klassentrakt. Die feingliedrige Fassade und der strukturierte Verputz schlagen einen Bogen zur umgebenden Bebauung. Als Holzelementbau ruht das neue Volumen auf einem massiven Sockel aus Stahlbeton. Die tragenden Holzbauteile werden im Innern sichtbar gelassen und zeigen so nicht nur die Konstruktion, sondern tragen durch ihren warmen Holzton wesentlich zum freundlichen Eindruck der Räume bei.
Das Farbkonzept ist schlicht und zurückhaltend. Ein dunkel eingefärbter Hartbeton sorgt für die notwendige Bodenhaftung. Die schlichten weissen Wände werden lediglich im Marktplatz durch farbiges Täfer ergänzt. Aufgenommen wird die Farbe nochmals im Randbereich der Akustikdecken, wo sie auf die wichtigsten Elemente Walenstadts, die Berge und den See anspielen.
Bauherr:
Gemeinde Walenstadt
Bauleitung:
Güttinger Baumanagement AG, Glarus
Projektleiter:
Urs Güttinger
Projektleiter Schule:
Timon Haller
Architekt:
Jung + Schmitt Architekten GmbH, Zürich
Projektleiter:
Philipp Jung
Auftrags-Volumen:
CHF 200'000.00
Mobiliar:
Kundenanfertigung Lernatelier, Quattro Tische diverse Ausführungen, Schülerstuhl GNG Pagholz, Stauraummobiliar Kundenanfertigung, Loungemöbel, Screen M-Touch Sirius
Architekt Philipp Jung:
Die Möbel von mobil Werke passen perfekt in diese Umgebung. Trotz grosser Funktionsvielfalt bleiben sie schlicht und fügen sich mit ihren ruhigen Geometrien und zurückhaltenden Farben sehr gut in die Räume ein. Durch die enge und gute Zusammenarbeit war es ausserdem möglich, den Funktionsumfang optimal auf die Anforderungen des neuen Lehrkonzeptes abzustimmen. Ergänzt wurden die Sonderanfertigungen durch Möbel aus der äusserst breit gefächerten Standardpalette. Auch hier konnten alle Wünsche an Farbgebung und Materialisierung umgesetzt werden.
NEUBAU Fernfachhochschule Zürich
Der moderne Schulbetrieb ist ebenso auf die Bedürfnisse von Studierenden ausgerichtet wie auch auf ihre Dozierenden. Um dem Rechnung zu tragen, realisierten wir für unseren Kunden Fernfachhochschule Schweiz (FFHS) Schulmöbel, die maximale Flexiblität ermöglichen. Multifunktional, ergonomisch und stabil, lassen sie sich leicht umstellen und fördern so das individuelle Lernen. Ob einzeln genutzt oder auch als Gruppe, die eingesetzten Schulmöbel funktionieren stets als harmonisches Ganzes. In unserer Schreinerei und Schlosserei in Berneck hergestellt, wurde auch dem Aspekt der Nachhaltigkeit viel Aufmerksamkeit gegeben. Erfahren Sie jetzt mehr und nutzen auch Sie Lernmobiliar, das Raum zum Denken gibt.
Produkte für die FFHS
Frau Yvonne Ganz, Immobilienverantwortliche und Projektleiterin für den Neubau sowie Michael Zurwerra, Rektor der FFHS haben sich zusammen aus der Beratung von mobil Werke für folgende Produkte entschieden:
META - Einzeltisch
TIPTOP - Klapptisch
ERGO DESK - Dozententisch
FLEXO- Medientisch
MODELL 6 - Stapelstuhl
STELLWAND - Whiteboard
mobil Werke und Fernfachhochschule Zürich
Volksschule Spitalacker, Bern
Bauherr:
Hochbau Stadt Bern
Bauleitung:
Urech Architekten AG
Architekt:
Kast Kaeppeli Architekten BSA SIA
Auftrags-Volumen:
CHF 1‘400‘000.00
Arbeiten:
Wandschränke, Garderoben, Küchen
Interview Kast Kaeppeli Architekten Bern und Basel
Welche Aufgaben hatten Sie beim Projekt Volksschule Spitalacker Bern?
Kast Kaeppeli Architekten sind beim Projekt Volksschule Spitalacker neben der Architekturleistung auch als Generalplaner aufgetreten. Wir hatten als einzige Planer einen Vertrag mit der Bauherrschaft und haben dann Subplanerverträge mit den Fachplanern abgeschlossen. Die Architektur haben wir über alle Phasen Vorprojekt bis Ausführung entwickelt und eng betreut.
Was war der Ausschlag, dass Kast Käppeli Architekten das Projekt für sich entscheiden konnten?
Im Jahr 2013 wurde durch Hochbau Stadt Bern ein offener Wettbewerb ausgeschrieben, welchen wir mit unserem Projekt VIKTORIA für uns entscheiden konnten. Vor allem die Einbindung in den städtischen Kontext wurde gewürdigt.
Worauf ist bei Bildungseinrichtungen (und, oder) grundsätzlich bei öffentlichen Gebäuden besonders zu achten im architektonischen Bereich?
Bei Bildungseinrichtungen ist die Flexibilität ein wichtiger Punkt. Die Unterrichtsformen und die Bedürfnisse der Nutzer ändern und sollten angepasst werden können. Früher war es der Frontalunterricht, heute die Lernlandschaften die das Spektrum der verschiedenen Lernorten ergänzen.
Weiter soll die Architektur einen Rahmen bilden, in der sich die Kinder wohl und geborgen fühlen und zum lernen anregen. Beim Schulhaus Spitalacker sind die Schränke und die Akustikdecken mit rahmenden Leisten gefasst, die Flächen werden strukturiert und auf einen kindlichen Massstab herunter gebrochen.
Wie ist es zur Zusammenarbeit mit mobil Werke gekommen?
Aufgrund der Bausumme mussten die Schreinerarbeiten öffentlich auf simap ausgeschrieben werden. mobil Werke AG hat das beste Angebot eingereicht.
War Ihnen bekannt, dass mobil Werke nebst der Schreinerei für den Innenausbau auch eine eigene Schlosserei hat und ein führender Komplettanbieter für Schul- und Bildungseinrichtungen ist?
Wir kennen mobil Werke AG vor allem über die Schul- und Bildungseinrichtungen und waren positiv überrascht, dass Mobil Werke auch individuelle Schrankeinbauten herstellt.
Können Sie uns etwas über das Ergebnis und die Zusammenarbeit mit mobil Werke AG sagen?
Die Schrankeinbauten bei der Volksschule Spitalacker sind einerseits durch den architektonischen Ausdruck mit den strukturierten Leisten und andererseits mit den vielfältigen Funktionen sehr komplex. Die Schränke weisen Steigzonen und im Sturzbereich Lüftungsinstallationen auf, Flächen die akustisch wirksam sind, Nassbereiche, Spezialeinrichtungen für Fachunterrichtsräume etc. Mobil Werke AG hat diese Herausforderung angenommen und uns jederzeit unterstützt. Wir sind mit der Zusammenarbeit und dem Resultat sehr zufrieden.
Inauguration du bâtiment scolaire Langwies à Bad Zurzach
Un bâtiment à l'infrastructure moderne, qui reste dans les limites du budget proposé et satisfait toutes les parties concernées. Le terme de «bâtiment scolaire» sonne un peu trop profane dans ce cas, puisqu'il s'agit plutôt d'une «maison d'apprentissage». Les élèves bénéficient de «salles de contribution» et de «zones de chuchotage». Ils peuvent aussi apprendre confortablement sur un canapé. Avec cette modernité, la nouvelle école de Bad Zurzach est pionnière dans le canton d'Argovie.
La directrice, Christina Kruthoff, a participé à la commission de chantier formée au printemps 2018. Pour elle, l'époque de l’enseignement frontal en classe traditionnelle est déjà révolue:
A Bad Zurzach, on a créé une «maison d'apprentissage» innovante pour environ 300 élèves après une planification intensive et une bonne collaboration entre le client, les planificateurs spécialisés et l'école. Les nouveaux locaux appuient le concept pédagogique dynamique de l'école. En plus des salles de contribution, ils disposent de salles de classe fermées et ouvertes.
Les différentes pièces communiquent entre elles et forment une structure logique. L'architecture crée des espaces pour des communautés d'apprentissage gérables (activités individuelles, en groupe et communautaires). Le mobilier fonctionnel appuie le processus d'apprentissage dans la vie quotidienne de l'école et peut être utilisé aussi bien à la maternelle qu'à l'école primaire.
Wittenbach mise sur les technologies d'apprentissage interactives de mobil Werke
Quelles sont vos fonctions et quelles ont été vos attributions lors du projet de technologies d'apprentissage nouvelles pour différentes écoles à Wittenbach?
Depuis janvier 2018, je suis responsable informatique ainsi que pédagogue des médias pour l'ensemble des écoles primaires Wittenbach. J'ai travaillé auparavant pendant plusieurs années dans la même communauté scolaire en tant qu'institutrice. Après avoir suivi une formation continue, j'ai ensuite contribué de manière déterminante au projet de notre transformation TI et j'ai participé à tous les niveaux. J'ai été l'interlocutrice directe de l'appel d'offre jusqu'à la mise en application, et j'ai donc vécu le projet de très près.
Quelles étaient les exigences envers les fournisseurs, et qu'est-ce qui a fait penché la balance en faveur de mobil Werke AG?
Foncièrement le prix est toujours un facteur décisif pour de tels projets. Pour nous cependant, le fait d'avoir un partenaire assistance à nos côtés qui puisse réagir de manière rapide et compétente en cas de questions et de problèmes, a été décisif.
Quelle a été une exigence particulière pour ce projet?
On ne peut pas accrocher un nouveau système de tableau interactif dans la salle de classe des enseignants sans les former en conséquence. La formation doit cependant venir de la pratique pour la pratique. Notre agenda était de plus extrêmement serré, mais grâce à la bonne planification en collaboration avec Mobil AG, nous avons réussi à le respecter haut la main.
Comment s'est déroulée la coopération avec mobil Werke AG?
J'ai beaucoup apprécié le fait qu'un interlocuteur personnel, qui comprenne mes souhaits et mes demandes, soit à mes côtés durant notre coopération. Les ordres ont été réalisés de manière rapide et à notre pleine satisfaction.
Un grand merci pour l'interview à Bettina Wagner, pédagogue des médias & responsable informatique des écoles primaires Wittenbach.
Nouvel aménagement de l'école Bernrain Kreuzlingen
L'école Bernrain à Kreuzlingen s'adresse aux enfants et jeunes au comportement provocateur, présentant des blocages au niveau de l'apprentissage et un manque d'orientation. L'objectif est la réintégration dans l'école normale ou un diplôme du secondaire avec qualification.
La transformation prévue à l'automne 2018 a également permis de rénover les classes. Grâce à un contact depuis la Swiss education 2016, mobil Werke a été consultée en juin 2018 pour une maquette et une offre. En août, l'organisme décideur a rendu visite à mobil Werke AG à Berneck pour une présentation du système de tableau mural avec un écran interactif et des meubles d'école souhaités. En octobre 2018 déjà, les 5 classes ont été aménagées avec des tables d'écoliers Flexo, des chaises avec une assise Pagholz de qualité supérieure ainsi qu'un système de tableau mural intégral 4 à 6 tableaux et un écran interactif.
Ecole cantonale de Menzingen
Un nouveau projet est finalisé en juin 2018 avec l'aménagement de l'école cantonale de Menzingen. 458 élèves et 73 enseignants ont pu emménager dans 24 nouvelles classes. Outre les travaux de menuiserie dans l'aménagement intérieur, nous avons également réalisé l'équipement du réfectoire avec nos chaises et nos tables multifonctions.
Projet:
Aménagement intérieur ECOLE CANTONALE DE MENZIGEN
Représentation du maître d'ouvrage:
Office des bâtiments du canton de Zoug
Direction des travaux:
b+p baurealisation ag, Zurich
Architecte:
Bünzli & Courvoisier Architekten AG
Direction du projet:
Jonas Grob
Responsable aménagement intérieur:
Sebastian Grundgeir
Chef de projet mobil Werke:
Markus Büchler
Volume de commande:
CHF 1‘400‘000.00
Entretien avec Sebastian Grundgeir
Monsieur Grundgeir, quelle est votre fonction et quelles étaient vos missions dans le projet d'aménagement de l'école cantonale de Menzingen?
Je suis architecte chez Bünzli & Courvoisier Architectes et je travaille depuis décembre 2015 avec notre équipe sur le projet de l'école cantonale de Menzingen. Pendant ces presque 2 ans et demi mes tâches principales ont été d'encadrer la soumission et la réalisation des aménagements intérieurs dans leur ensemble, et, en partie, de veiller à la coordination et à l'harmonisation des installations techniques, en particulier lors de l'intégration des ouvrages de menuiserie comme les façades et les habillages. J'ai planifié les travaux de plâtrerie, de menuiserie, de réalisation des portes intérieures et ai également suivi leur exécution.
Comment Bünzli & Courvoisier Architectes ont-ils eu accès à ce projet d'agrandissement et de nouvelle construction pour l'école cantonale de Menzingen?
Ce projet pour l'école cantonale de Menzingen a été soumis à un concours en 2010, que Bünzli & Courvoisier Architectes a remporté. Après le démarrage du projet, il y a eu une interruption de plusieurs années remettant en cause l'avenir du projet en raison de divergences de proposition et de décision dans la politique scolaire cantonale. En 2014, la décision fut prise de réaliser le projet sur le site de l'école cantonale de Menzingen.
Quel était le défi / l'idée du concept architectural?
Tout particulièrement dans un projet comme celui de l'école cantonale de Menzingen, le défi de taille est de traiter avec précaution les éléments déjà existant, en concertation avec les Monuments historiques, et d'intégrer les éléments nouveaux dans l'ensemble existant. Notre objectif était de trouver une solution moderne pour une école située dans un environnement d'une grande valeur historique. Nous voulions créer un site scolaire qui respecte l'architecture ancienne et reprenne et développe ses éléments, mais qui corresponde aussi aux standards techniques actuels et offre un visage moderne et original. En même temps, le projet avec ses nombreux corps de construction devait fonctionner de façon indépendante comme un ensemble.
A quoi faut-il être particulièrement vigilant d'un point de vue architectural dans l'aménagement des établissements scolaires (et, ou) plus généralement des bâtiments publics?
Pour ce qui est de l'aménagement des établissements scolaires en particulier, les besoins et les exigences concernant les locaux et l'équipement sont très spécifiques, la fonctionnalité revêtait donc une importance particulière. La conception et la réalisation de l'école cantonale de Menzingen réunit sur plusieurs plans les exigences les plus diverses auxquelles doit répondre un site scolaire moderne et les met en œuvre dans un ensemble de constructions historiques de grande valeur.
Comment avez-vous collaboré avec mobil Werke?
Après la soumission publique des travaux de menuiserie, mobil Werke a fait l'offre la plus intéressante et a par conséquent reçu la commande du canton de Zoug pour réaliser les travaux de menuiserie dans les constructions nouvelles et dans certaines parties des constructions anciennes. Grâce à une collaboration fructueuse ainsi qu'à la grande qualité des travaux réalisés, mobil Werke s'est vu octroyer d'autres contrats dans le domaine de l'ameublement et de l'aménagement intérieur et a pu là aussi s'imposer face à ses concurrents. Nous avons ainsi géré une grande part de l'aménagement intérieur et de l'ameublement auprès d'un seul interlocuteur ce qui a rendu la conception et le réalisation nettement plus simples et plus faciles.
Saviez-vous que mobil Werke dispose, en plus de sa menuiserie, de sa propre serrurerie et est un fournisseur leader capable de proposer une offre globale en matière d'aménagement des écoles et établissements d'enseignement?
Cette spécialisation dans le domaine des bâtiments scolaires s'est avérée être un grand avantage pour nous, en particulier lors des étapes suivantes, dans les travaux de menuiserie et l'ameublement. La mise en œuvre avec un interlocuteur unique ainsi que la qualité constante des prestations nous a permis de trouver des solutions individuelles s'intégrant dans un ensemble, ainsi même l'ameublement donne l'image d'une installation conçue comme une œuvre d'architecture.
Que pouvez-vous nous dire à propos du résultat et de la collaboration avec mobil Werke?
La collaboration avec mobil Werke, en particulier avec le chef de projet Markus Büchler, a été très agréable tant du point de vue professionnel qu'humain. La conception de projet chez Bünzli & Courvoisier Architectes est très précise dans son élaboration et dans l'attention portée à la globalité du projet. C'est pourquoi nous planifions chaque chose de façon détaillée et très complète afin de pouvoir réaliser nos idées. Pour concrétiser nos plans, nous avons impérativement besoin de partenaires capables de nous soutenir dans cette entreprise et prêts à s'engager à nos côtés pour réaliser cette idée. Cette disponibilité, cette volonté d'investir ce petit «plus», et de produire un projet correspondant à nos exigences de qualité, nous l'avons trouvée chez mobil Werke et nous nous sommes sentis pleinement écoutés et soutenus. mobil Werke a ainsi contribué de manière décisive à ce que l'école cantonale de Menzingen soit non seulement une réussite architecturale mais aussi un lieu d'apprentissage et d'enseignement agréable pour ceux qui la fréquentent.
mobil tableaux sur montants Meilen
Parmi les systèmes de tableaux, outre le tableau mural classique avec ses volets latéraux rabattables, les tableaux sur montants sont particulièrement appréciés en raison de leur diversité et de leur maniement aisé. Le système est complété par un écran de présentation LED et transforme la salle de classe en un véritable univers médiatique visuel et sonore. 18 salles de classe du nouvel établissement scolaire Feld de Feldmeilen ont été équipées et mises en service. Madame Rea Grab, directrice des Affaires immobilières de la commune de Meilen, a dirigé le projet et nous donne son avis sur mobil comme partenaire:
mobil Werke AG a été un partenaire flexible et fiable aussi bien avant l'attribution du marché qu'après la conclusion du contrat pour la mise en place de tableaux muraux sur montants avec écran. Ils étaient joignables en permanence pour répondre à des demandes des chefs de chantier, mais aussi en cas de problèmes, et ont aussitôt cherché des solutions optimales et créatives. Mobil Werke a réussi à honorer les délais d'installation très serrés et a ainsi contribué au bon déroulement du chantier. Les personnels enseignant ont pu voir les tableaux installés avant de réintégrer la classe. Ils ont certes été surpris par leur taille mais ont finalement trouvé que ce nouvel aménagement s'intégrerait bien dans la salle de classe. Ils avaient hâte retrouver leur nouveau lieu d'exercice.